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08.02.2021
Da es in den letzten Tagen wettertechnisch ordentlich zur Sache ging, ich aber auch irgendwo nen Ruf zu verlieren hatte, hab ich mich heute gegen 04:45 Uhr auf meine Bärbel geschwungen und bin auf ihr die 8 Kilometer zur Arbeit gerutscht, geschlittert und geeiert. Nach ner Dreiviertelstunde dort angekommen, wurde ich für "total verrückt und bekloppt" erklärt, quittierte das aber nur mit nem Grinsen. Ich kanns halt. Ausserdem hab ich schon ganz andere Wetterlagen gemeistert. Sowohl auf dem Weg zur, als auch nachmittags von der Arbeit musste ich meine Bremse am Fahrzeug genau NULL mal benutzen. Das hat der Schnee erledigt, ich brauchte nur rechts am Griff drehen, wenn ich vorwärts wollte. Kontrolliertes Anhalten war kaum bis gar nicht möglich.

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04.03.2021
Da willste deiner Tochter nen Gefallen tun, und die Karre verreckt keine 50 Meter von der Garage entfernt... Aber der Reihe nach: Meine Tochter durfte endlich mal wieder die Schule besuchen, und weil das Wetter tragbar war, wolle ich sie mit Bärbel abholen. Ich liess mich von meiner Frau zur Garage fahren, sattelte auf und fuhr los. Aber grade mal nach 20 Metern war Schluss mitm Fahren. Kurz den Choke zu öffnen brachte NICHTS, am Gas rumreissen ebenso. Also musste es was elektrisches sein. So schob ich Bärbel wieder zur Garage, entkleidete mich ein wenig (helm und Jacke absetzen/ausziehen) und legte los: Kerze raus - kein Funken. Batterie gemessen - 6,3V - iO. Rechten Motorseitendeckel geöffnet - Bingo! Ein Kabelschuh der elektronischen Zündung hatte das Zeitliche gesegnet. Also wieder in die Garage gestiefelt, 2.8mm-Flachsteckhülse gegriffen, angecrimpt, alles zusammen gesteckt und - NICHTS. Nu kam ich ins Grübeln. Zwischenzeitlich war zwar ein Funke da, nur war der recht mickrig und eher gelblich als blau. An der elektronischen Zündung kann ich sowieso nichts machen, also suchte ich weiter und kürzte erstmal das Kerzenkabel. Auch ohne Stecker und Kerze immernoch ein sehr magerer Funken. Dann überlegte ich und kam drauf, mal ne andere Zündspule zu testen. Mit dieser sprang Bärbel dann auch nachm zweiten Tritt an. Das Problem war nur, dass es eine Simson-Spule war, deren Durchmesser einfach zu gross war, um sie in die Schelle unterm Deckel zu bekommen. Nicht viel, aber genug. Nach ner kurzen Überlegung griff ich ins Elektrikfach meines Schranks und zog eine Zündspule von 1969 raus, die dünn genug war. Angeklemmt und läuft. So wurde nach ner guten Stunde Schrauberei auf eigener Achse der Heimweg angetreten.

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06.03.2021
Da das Wetter es heute wiedermal gut meinte, verzog ich mich in die Garage. Das ständige Parken aufm Seitenständer konnte einfch nicht gut sein, und so machte ich mich daran, die linke Fußraste zu ziehen. Im Oktober war ich schon einmal dran gescheitert, aber nun musste sie kommen. Mein sebstgebauter Zughammer hatte mir an der rechten Raste zwar gute Dienste geleistet, aber links war ich seinerzeit nicht wirklich weitergekommen. Gummi runtergezogen, Zughamer montiert und gib ihm. Es passierte genau NICHTS. Nachdem die Raste mit Normfest MultiCrack eingejaucht und dem Zeug ein paar Minuten Wirkzeit eingeräumt waren, setzte ich den Hammer erneut an. Wieder passierte kaum was. Aber die Raste liess sich im Rahmen schonmal leicht bewegen. Es war was erkennbar. Also nochmal einjauchen, warten und dann mit Gebrüll. Ka-ling! machte es und die vermaledeite Raste war endlich gezogen. Das war aber noch nicht alles. Der gebraucht gekaufte Ständer hatte weder nen Dorn zum Aufklappen (den haben nur noch die Wenigsten), noch ne Aufnahme für die Ständerfeder. Irgendwer hatte da improvisiert, aber mächtig gepfuscht. Nachdem ich es nicht geschafft habe, die Feder bei montiertem Ständer einzuhängen, musste ich den umgekehrten Weg gehen: Feder einhängen und dann die Schraube durch die aufgenudelte Bohrung zwingen. Hinten noch 2 6er Muttern drauf, das sollte halten.

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26.04.2021
Da es in den letzten Tagen (speziell gestern abend) Probleme mit der Gasannahme gab, hab ich mich heute bei bestem Schrauberwetter rangemacht und das Kraftstoffsystem mal grundlegend gereinigt. Nur wirklich gefunden habe ich nichts. Vergaser wie geleckt, Düsen alle frei, selbst im Benzinhahn war keinerlei Schmutz zu finden. Merkwürdig. Aber nun weiss ich, dass alles paletti ist.

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27.04.2021
59.200 km
Kürzlich war ich in Keula, bei Toni, um einen alten Trabant-Schlauch abzuholen. Daraus kann ich mir die benötigten Gummis schneiden, die innen an die Kniebleche kommen. Während der Fahrt wurde ein unheilvolles Geknatter immer lauter, so dass ich mich entschied, den total verrosteten Krümmer endlich mal gegen das Neuteil zu tauschen, welches seit etlichen Jahren in der Garage auf seinen Einsatz wartet. Keinen Tag zu früh, denn beim Blick in den demontierten Krümmer wurde mir ganz anders. Erst dachte ich, es wären Krümel/Dreck auf der rille, aber auch ohne wurde es nicht besser. Es waren etliche winzige Löcher drinnen. so schnappte ich den neuen Krümmer, prügelte ihn mitm Gummihammer in den Topf und montierte alles wieder. Der Topf muss auch neu werden; das Salz der letten 5 Winter hat ganze Arbeit geleistet. Mal sehen, was ebay-Kleinanzeigen so hergibt... Auserdem stimmt der Radius des Krümmers nicht wirklich; nach Befestigung steht er nun etwa 2...3 cm zu weit aussen und blockiert meinen Fußbremshebel. Nicht schön, aber fahrbar.

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28.04.2021
Es geschehen immer noch Zeichen und Wunder. In der Umgebung (Radius ca 60 km) gibts genau EINEN Auspufftopf für ne 150er TS, und so machte ich mich nach Terminabsprache auf nach Mehrstedt (bei Schlotheim). Dort angekommen, wurde mir stolz eine grüne TS mit Nachbauauspuff präsentiert, der zu verkaufende Topf lag aufm Hof. Da er im Grunde einen soliden (wenn auch optisch nicht mehr so prallen) Eindruck machte, wurden 20€ ausgehandelt, ich schnallte ihn (im Wortsinne!) auf meine Bärbel und wir fuhren von dannen. Natürlich ging es direkt in die Garage, wo ich Bärbel erstmal abkühlen liess und in der Zeit das Werkzeug zurecht legte. Dann wurde der Krümmer gelöst, die anderen beiden Befestigungen ebenso, und der Krümmer ausm Topf geprügelt. in den neuen Topf reingesteckt, paar Mal mitm Gummihammer angeditscht und alles verbaut. Nun hab ich auch wieder ne funktionierende Hinterradbremse...

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13.05.2021
Für den heutigen Vatertag war ich wieder einmal mit Kalle verabredet. Wettertechnisch sah es nicht allzu pralle aus, aber das hat uns noch nie gestört. Wir waren für alles vorbereitet und so fuhr ich kurz vor halb neun los, zum Treffpunkt, der Tankstelle in Keula, welchen ich kurz vor neun Uhr erreichte. Die Gunst der Stunde nutzend, machte ich Bärbels Tank bis zum Stehkragen voll. Der Spritpreis von 1,579€ ließ mich kurz schlucken, aber was muss, das muss. Kurz nach neun trudelte Kalle auch ein, für mich überraschend jedoch mit der Solo. Das Gepann hate heute Pause. Nachdm er sich mittels eines koffeinhaltigen Heißgetränks etwas aufgewärmt hatte, sattelten wir die Maschinen und fuhren los. Erst ein Stück Straße, jedoch bog Kalle schon bald auf einen Feldweg ab, der schlussendlich in den Wald führte. Über verschlungene Pfade fuhren wir nach Straußberg, um seinem Onkel einen Überraschungsbesuch abzustatten, der jedoch nicht zuhause war. Das hen Überraschungen so an sich... Sei´s drum. Wir fuhren weiter über die Hainleite, bis wir nach relativ kurzer Zeit aufm Frauenberg in Sondershausen ankamen. Dort gsbs ein paar Fotos, und weiter ging der wilde Ritt gen Osten. Der Asphalt der Staße in Jechaburg war schon ne kleine Erholung für Mensch und Maschine Aber auch in Sondershausen hielten wir uns nicht lange auf, fuhren an der Gaststätte "Stille Liebe" vorbei und wieder in den Wald. Ich hab keine Ahnung, wie er genau navigiert hat, aber wir fanden uns nach einigen Kilometern in Hamma wieder. Von dort aus gings über Auleben und Görsbach nach Berga. Nächster Ort war dann schon Kelbra, welches wir ebenfalls passierten. Das "Café 36" passierten wir, und schon ging es den Kyffhäuser rauf. Zwischendurch war so ne Art Brunnen, an dem wir wiederum ne kleine Rast einlegten. Eilig hatten wirs ja keinesfalls. Nachm Kyffhäuser passiertne wir Rathsfeld und kamen als nächstes nach Rottleben, udn an der Barbarossahöhle vorbei. Gespenstisch. Riesiger Parkplatz, teilweise bereits zugewuchert. Und keine Menschenseele zu sehen. Nach Göllingen wars dann nur noch ein Katzensprung, in Seega standen wir jedoch vor einem Problem in Form einer Vollsperrung wegen einer Baustelle. Aber auch da fanden wir recht zeitnah ne Lösung und unsere tapferen Maschinen trugen uns weiter nach Günserode. Von dort aus ging es über Straßen, wo man sich fragt, wie so etwas heutzutage noch als Straße durchgeht, nach Frömmstedt. Von dort verschlug es uns nach Niedertopfstedt und weiter nach Kirchengel. Von Westerengel aus kamen wir auf die B4, der wir ein paar Kilometer folgten, um dann über Hohenebra nach Gunderlseben zu fahren, wo Kalle seiner ES erstmal Treibstoff zukommen ließ. Von dort aus gings weiter nach Schernberg, um dann über Himmelsberg ins Helbetal vorzustoßen, was unser Ziel war. Kurz vor Dietenborn bogen wir ins "Tal" an sich ab und fuhren fröhlich durch den Wald, dem ersten Ziel unserer Reise immer näher kommend. Am Bungalow selber wurde der Grill angeheizt, die Steaks landeten auch bald drauf, und wir genossen die Ruhe und Entspannung. Nachdem alle Spuren unseres Besuches so gut als möglich beseitigt waren, schwangen wir uns auf unsere Maschinen und gondelten gemütlich zusammen bis nach Keula, wo sich unsere Wege trennten. Ne halbe Stunde später traf ich wohlbehalten zuhause ein und konnte mich über einen selbstgebastelten Biergarten meiner Töchter freuen. Insgesamt waren es laut Tacho heute 206, laut GPS-Tracker immerhin satte 198 Kiloemter, die ich abgerissen habe. Für Kalle waren es bedeutend mehr... Nichtsdestotrotz war es ein sehr schöner Tag, zumal wir ihn beide ohne Schäden an Mensch und Material beendet haben.

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02.06.2021
Der heutige Morgen erwies sich für mich als etwas stressig, für einen Arbeitskollegen jedoch als Glücksfall. Aber der Reihe nach: als ich gegen 05 Uhr zur Frühschicht aufbrechen wollte, machte Bärbel mir einen Strich durch die Rechnung, da sie einfach nicht anspringen wollte. Kein Husten, kein Zucken, nichts. Nach 5 Tritten hab ichs aufgegeben und meinen Kollegen angerufen, welcher sich ziemlich verschlafen meldete. Er hatte es schlichtweg verpennt. Kurze Zeit später nahm er mich jedoch mit zur Arbeit, von der mich wiederum meine Frau angeholt hat. Nach nem Zwischenstopp in der Garage, wo ich etwas Werkzueg einpackte, machte ich mich alsbald an die Arbeit und legte erstmal Batterie und Zündung frei. Spannung lag bei 6.3 Volt, Funke war auch da. Seltsam. Alles wieder zusammengesteckt - ein Tritt, und sie lief Beim Abschlussbier kam ich drauf (und hoffe, dass es wirklich die Lösung ist): Ich hatte zuletzt SuperPlus getankt. Aus meinen Anfangszeiten mit der Simme (1990er Jahre) wusste ich, dass das Startprozedere geringfügig anders war, je nachdem, welcher Sprit im Tank war. Damals gabs ja noch Super verbleit, welches ich ab und an (sofern es der Geldbeutel zuließ) getankt hab. Also schob ich es auf den Sprit. War ja die einzige Lösung, die mir dazu einfiel. Kraftstoffsystem war erst kürzlich geprüft und für iO befunden worden (s. 26.04.2021). die nächstne Tage werden zeigen, ob ich damit richtig lag.

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08.06.2021
Es muss am Sprit gelegen haben. Bärbel rennt wie ne Eins, nur musste ich wirklich die Startprozedur ändern. Von "Abbocken, Kicker ausklappen, Benzinhahn auf, Choke auf, Zündung an, 1...2x kicken - läuft" zu "Abbocken, Kicker ausklappen, Benzinhahn auf, Choke auf, kicken, Zündung an, nochmal kicken - läuft". Im Grunde also nur einmal ohne Zündung (aber mit Choke) "vorkicken". Macht mir grundsätzlich nichts aus, nur wissen muss man es halt...

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22.06.2021
Aufm Weg zur Apotheke in Wolkramshausen, unserer "Apotheke des Vertrauens", streikte Bärbel kurz vor Wolkramshausen mal wieder. Sie ist einfach ausgegangen und war nicht wirklich zum Anspringen zu brinen. ausgerechnet heute hatte ich das Handy nicht dabei ("Was soll auf dieser kurzen Strecke schon passieren?"), und da stand ich nun. Kerze raus - alles bestens. Ein Blick auf den Spritschlauch liess mich böses ahnen, und so stellte ich den Hahn auf "Reserve", beobachtete, wie der Vergaser langsam voll lief und unternahm einen erneuten Startversuch. Et voilá - sie lief. Beim Blick auf den Tacho wiederum kam ich ins Grübeln. Seit dem letztne Volltanken waren nicht mal 200 km dazugekommen. Sollte sie auf einmal so durstig sein? Aber egal. So knatterte ich als erstes zur Tankstelle in Nohra, wo nicht einmal 7 Liter Platz im Tank fanden, und dann zur Apotheke. Keine Ahnung, was da nu schon wieder los ist... Mal sehen, was die nächsten Tage so bringen

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06.07.2021
Heute mittag bin ich wieder fast ausgerastet. Sie wollte einfach nicht anspringen. Also hab ich sie hier den Berg runter rollen lassen, iNach ein paar Metern kam sie dann, und ich fuhr zur Arbeit. Immer mit nem mulmigen Gefühl. Is halt blöd, wenn du nicht weißt, woran es liegt... Nach der Spätschicht sprang sie wieder wie gehabt an.

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08.07.2021
Heute abend war wieder einmal nix mit Anspringen. Nach etwa hundert Metern schieben ließ die Dame sich dann jedoch dazu herab, anzuspringen. Da muss ich die Tage unbedingt mal beigehen. Muss ja nen Grund haben.

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15.07.2021
Am Montag (12.07.) hab ich ne Bestellung bei Louis aufgegeben, die nun endlich angekommen ist. Da ich mit dem Rocc/Büse-Helm von vor anderthalb Jahren alles andere als zufrieden bin, hab ich mir nun nen Klapphelm gegönnt. Einen "Shark Evoline Series 3". Vorteil an dem Gerät: Der Kinnbügel wird im Bedarfsfall komplett nach hinten umgeklappt. Außerdem hatte ich noch ne Jacke (Büse Toursport Evo) bestellt, aber diese geht wieder zurück. Als L/54 bestellt, angekommen ist ein Jäckchen, in das ich gerade so meine Arme reinbekommen hab. Parallel dazu hat mir ein Arbeiskollege seine "alte" Kombi von "Cycle Spirit" angeboten. Da er Spuersportler fährt, passt ne Textilkombi dazu irgendwie nicht. Und bevor sie bei ihm im Schrank rumliegt, kann ich sie auch benutzen. Passen tut sie wie angegossen. Als drittes war übrigens noch ein paar Unterziehhandschuhe von Vanucci in Größe S im Louis-Paket, welche mir auf Anhieb gepasst haben. Zusammenfassend muss ich sagen, dass der Helm nicht schlecht, die Handschuhe ebenfalls gut sind, aber was Büse sich mit der Jacke erlaubt hat, geht gar nicht. So bin ich aber, dank der Textilkombi, nun endlich standesgemäß unterwegs und muss nicht mehr mit Skikleidung improvisieren.

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19.07.2021
Da ich in der Nachtschichtwoche Bärbel in der Garage gelassen hab, hab ich mich heute frohen Mutes drangemacht und erneut den Vergaser zerlegt und gereinigt. Es war nur nichts da zum Reinigen. Bisschen wenig Spit in der Kammer, und auh mein erster Verdächtiger, der Choke, war total unauffällig. Gummi drin und fest, sowie nicht gerissen oder spröde. Bowdenzug hat auch genug Spiel. Nachdem alels (incl Schwimmernadelventil) zerlegt, mit Bremsenreiniger gepült und visuell begutachtet wurde, hab ich sie zusammengesteckt und nachm zweiten Tritt kam sie. Wie immer. Was mich sutzig gemacht hat (aber schon vor etwa andethalb Wochen), war der Dreck im Wassersack vom Benzinhahn. Für meinen Geschmack etwas zu viel, zumal ich den ja erst im April gereinigt hatte.

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22.07.2021
Gestern und heute gabs wieder keinerlei Probleme mitm Kaltstart. Was auch immer es war, es scheint nun Geschichte zu sein.

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09.12.2021
Die letzten Tage, Wochen und Monate verrichtete Bärbel treu ihren Dienst. Sie brachte mich ohne zu murren zur Arbeit und zurück. Auch gab es keinerlei Ausfälle oder ähnliches zu beklagen. Lediglich am letzten Sonntag hatte ich nach der Nachtschicht vergessen, den Benzinhahn zu schließen. Das nahm sie mir übel, aber nach 30...40 m bergabrollen ließ ich im zweiten Geng die Kupplung kommen und sie spuckte ne schöne blaue Wolke aus. Gestern war ich bei Toni in Keula, der sich als Strahlemann selbstandig gemacht hat und hab dort ein Glas abgeholt, welche smeine Frau nachträglich zum Nikolaus bekommen sollte. Ich sollte aber auch noch in Ebeleben bei Bäckerei Eckleben nen halbe Stollen holen. Leider hab ich mich mal wieder festgeschwatzt, so dass ich erst gegen 16:40 Uhr bei Toni weg kam. Problem: Ich hab nur ne kleine MZ, und der Bäcker schließt um 17 Uhr. Schlussendlich hab ichs aber doch geschafft und bin um 16:59 Uhr durch die Tür beim Bäcker gegangen. Nachdem ich alles hatte, was ich brauchte, schwang ich mich auf meine Bärbel und fuhr nochmal zur Oil!-Tankstelle zurück, denn irgendwie war mir das Fahrverhalten nix. Der Grund war schnell gefunden. Mit ~1,6bar vorn und hinten liegt sie halt anders auf der Straße, als mit 2,4 (wie ich sonst drauf hab). Luftdruck angepasst (wegen der warmen Reifen auf 2,5 bar), und schon gings weiter. Über Sondershausen weiter nach Nordhausen, wo ich im Marktkauf nochmal nen Zwischenstopp eingelegt hab. Die Leute haben zwar komisch geguckt, aber mir solls ja egal sein. Ich hab meinen Spass. Auch bei grade mal ein, zwei Grad überm Gefrierpunkt.

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31.12.2021
Bisher ist nichts weltbewegendes weiter passiert, also gehts direkt ins nächste Jahr.





 Datum  Teil/e  Preis
Übertrag aus 2020 1.577,42 €
  Tabellenfanfang  Summe Januar 2021 00,00 €
  Tabellenfanfang  Summe Februar 2021 00,00 €
  Tabellenfanfang  Summe März 2021 00,00 €
28.04.2021 Ausspufftopf 20,00 €
  Tabellenfanfang  Summe April 2021 20,00 €
  Tabellenfanfang  Summe Mai 2021 00,00 €
  Tabellenfanfang  Summe Juni 2021 00,00 €
12.07.2021 Klapphelm "Shark Evoline Series 3" 179,99 €
12.07.2021 Handschuhe "Vanucci Windmaster" 17,99 €
16.07.2021 Textilkombi "Cycle Spirit", gebraucht, aber sehr gut erhalten 50,00 €
  Tabellenfanfang  Summe Juli 2021 247,98 €
  Tabellenfanfang  Summe August 2021 00,00 €
  Tabellenfanfang  Summe September 2021 00,00 €
  Tabellenfanfang  Summe Oktober 2021 00,00 €
  Tabellenfanfang  Summe November 2021 00,00 €
  Tabellenfanfang  Summe Dezember 2021 00,00 €
 Gesamtsumme  (Stand: 31.12.2021) 1.845,40 €