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28.01.2018
Die am Freitag bestellten Bremsbacken kamen gestern an, und heute machte ich mich an den Einbau. Nachdem das Hinterrad ausgebaut und die Ankerplatte ausgebaut war, zog ich die alten Backen runter und wollte die neuen aufstecken. Leider ist die Qualität der Backen alles andere als gut. Angefangen von "angefressenen" Belägen, über ungleichmäßige Klebung der Beläge, bis hin zur falsch positionierten Bohrung für die Feder. Diese sitzt zu weit oben, so dass die Feder zwangsweise an am Nocken reibt. Dass das nicht lange gut gehen kann, war mir klar. Trotzdem versuchte ich, die Backen einzubauen; die bisher genutzten sind einfach am Ende. Aber auch das gelang mir nicht, da der Durchmesser im montierten Zustand schlichtweg zu groß ist und ich sie nicht in die Trommel bekomme. Daraufhin zog ich die Backen ab, machte ein paar Fotos und feuerte die Backen danach in die Ecke. Dann kamen die bisher genutzten wieder drauf, jedoch seitenverkehrt, da der Nocken sich schon leicht eingearbeitet hatte. Das muss jetzt erstmal halten, bis ich andere Backen habe. Ich war und bin immernoch mehr als bedient von dem MZA-Scheiss Mail an den Verkäufer ist auch schon raus; mal sehen, wie er sich äussert.

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29.01.2018
Der Verkäufer (zeitmaschinen-shop.de) hat sich gleich heute früh gemeldet, sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und mir die Kohle zurückerstattet. Mit den Euros kann ich aber nicht bremsen, also bin ich weiter auf die Suche gegangen. Ich denke, das sich mit EBC besser bedient bin. Mal sehen, was der Markt so hergibt Noch kann ich ja bremsen

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10.03.2018
Da ich in den letzten Tagen ein beunruhigendes Klappern ausm Motor vernommen habe, hab ich mich heute mal rangesetzt, um dem Geräusch auf den Grund zu gehen. Nachdem Bärbel in die Garage gebracht wurde, liess ich das Getriebeöl im Primärraum ab und währenddessen konzentrierte ich mich darauf, alles nötige Werkzeug zusammenzusuchen. Als sie dann grösstenteils "ausgeblutet" war, packte ich den Scherenwagenheber unter die rechte fussraste und neigte sie nacham Abbocken vom Hauptständer ganz leicht nach rechts. So bleibt wenigstens ein Rest Gegtriebeöl im Getriebe; denn was nich rauskleckert, muss auch nicht ersetzt werden. Nachdem das linke Knieblech, Kicker und Schalthebel demontiert waren und der Kupplungsdeckel entfernt war, bot sich mir ein altbekanntes Bild: Kette und Kupplung waren unauffällig. Das Öl roch auch nicht nach Benzin, ebenso sah alles soweit okay aus (soweit man das ohne Zerlegung der Komponenten sagen konnte). Es klapperte und schliff nichts. Kupplung/Primärantrieb konnte ich also als Übeltäter ausschliessen, und so wurde alles wieder montiert, das Öl aufgefüllt und ich begab mich zum Vergaser. Das Geräusch konnte nicht von dort kommen, aber gereinigt werden musste er trotzdem mal wieder. Flugs war er ausgebaut, zerlegt (alles, auch Schwimmernadelventil und Düsenstock), mit Bremsenreiniger geduscht und wieder zusammengesetzt. Dann kam ich zur Lichtmaschine. Diese bereitete mir auch schon länger Sorgen, denn je größer die geforderte Last ist, desto heller glimmt die Ladekontrolle im Tacho rhythmisch. Nachdem Lichtmaschine (6V/60W) und Regler (Vape R81) schonmal getauscht sind, und der Fehler weiterhin auftrat, beliess ichs dabei. Wirkliche Probleme gibts ja nicht,sogar die letztjährige Herrentagsausflugstour wurde mit Bravour gemeistert, aber so ein glimmendes Licht nervt, wenn es eigentlich ncith glimmen sollte. Aber ich denke, dass ich den Grund allen Übels gefunden habe: Die Kabelschuhe ("Flachsteckhülsen") saßen doch teilweise recht locker auf den Kontaktfähnchen, und die Verbindung vom Kabelschuh zum Kabel war auch verbesserungswürdig. Sobald das Wetter einigermaßen offen ist, wird da mal was dran gemacht, heute habe ich mich damit begnügt, die Quetschung (richtig gecrimpt isses ja nicht, nur mit ner Zange zugewürgt) von DF ein wenig weiter anzuzwicken. Mal sehen, obs was bringt. Seinerzeit hatte ich schwarzen Schrumpfschlauch verwendet, was sich nun als nachteilig herausstellen sollte, denn da sieht man nie, was drunter los ist. Mittlerweile hab ich auf transparenten umgestellt. Das ist dann schon ein Fortschritt

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13.03.2018
Scheinbar hab ich den Grund des Glimmens erwischt: Es fängt auf jeden Fall später an, als vor meiner DF-Reparatur, also wird da wohl ein wenig Arbeit vonnöten sein. Aber, wie bereits erwähnt: so lange das Wetter so miserabel ist, bleibt es, wie es ist. Es ging über ein Jahr so, also wirds auch noch weitere Wochen so gehen

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17.06.2018
In den letzten Tagen musste ich feststellen, dass die Kupplung bei Betätigung doch erhebliche Kraft benötigte, ausserdem knirschte irgendwas, sobald ausgekuppelt wurde; die Knirschgeräusche waren sogar zu spüren. Als ob was hakt. Der Zug und die Hebelage am Lanker war freigängig, wenngleich der Zug demnächst mal neu werden muss, da er wohl mal nnen Krümmerkontakt hatte und die Hülle dadurch in Mitleidenschaft gezogen wurde Trotzdem rutscht der Zug beim Halten in der Hand sofort durch die Hülle, ist also leichtgängig genug. Also machte ich kurzen Prozess und nahm den Seitdendeckel vom Motor ab. Scheinbar ist durch den Ausbruch am Motorgehäuse (einzige Schwachstelle an diesem Motor; war bereits, als ich ihn geschenkt bekommen habe und muss wohl mal geflickt werden) etwas Schmutz in die Kupplungsmechanik eingedrungen. Die Bowdenzugaufnahme wurde gereinigt, die Schnecke mit Bremsenreiniger gepült und durchgeschmiert, und schon war alles wieder schick. Jetzt knirscht zumindest nichts mehr und die Kräfte halten sich auch im überschaubaren Bereich. Wirklich ausgiebig (probe)fahren kann ich aufgrund der anstehenden Nachtschichtwoche (da nehm ich lieber die Dose) erst im Laufe der nächsten Woche. Auch die glimmende Ladekontrolle bereitet mir noch einiges Kopfzerbrechen, aber da kann ich mich während meines Urlaubs drum kümmern, sobald der aktuelle Patient (eine S51 von men Bekannten, Motor ist bereits zerlegt) die Garage verlassen hat.

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29.07.2018
Bei der gestrigen Fahrt in die Garage hab ich ein schleifendes Geräusch ausm Lichtmaschinenraum wahrnehmen können, hatte aber keine Lust, es noch zu beheben. Also sattelte ich heute früh nochmal auf und besah mir den Spittel. Die im Blinkertakt glimmende Ladekontrolle lässt mir ja auch keine ruhe, und so zerlegte ich heute ein weiteres Mal die Lichtmaschine, soweit es möglich war. Kohlen raus, Zündungsgeber ab, Gehäuse abgenommen, Anker abgezogen und ich fand - nichts Die Führungsbahnen der Kohlen wurden abermals mit ner Rundbürste gereinigt, sämtliche Anschlüsse auf Festsitz überprüft und den Anker hab ich auch mal frei gekratzt. Also die Kollektorenfläche. Einfach überall mit der Reissnadel einmal durchgezogen. Danach wurde alles gründlichst mit Bremsenreiniger gepült und wieder verbaut. Dann hab ich mal den Krümmer abgemacht, um ihn danach wieder sauber und gerade anzuschrauben, denn am Anschluss siffte es schon ein wenig. Aber viel gebracht hats scheinbar nicht, denn die Bördelkante ist doch recht unsauber. Ich hab aber auch wenig Lust, zig Euros in nem 25er Pack Alu-Dichtringe 38x42x2 zu versenken, wo ich alle Jubeljahre mal einen brauch... Mal sehen, ob ich günstig an einen oder zwei rankomme. Man kennt schliesslich Leute Was ich viel dringender brauche, ist ein Wellendichtring 25x35x7 für die Dichtkappe vom Kettenritzel. Jedes Mal, wenn ich Bärbel mal kurz aufn Seitenstädner stelle, kleckert mir Öl ausm Kettenkasten auf die Felge

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02.08.2018
Nachdem ich am Anfang der Woche ne Großbestellung für Wellendichtringe losgelassen habe (2x 20x30x7 und 1x 25x35x7), bei der Lieferung aber nur 20x35x7 und die beiden 20x30x7 drin waren, hab ich mich mit dem Verkäufer kurz geschlossen, und heute lag der richtie WeDi endlich im Briefkasten *freu* Was lag da also näher, als ihn gleich zu montieren. Bei der Demontage musste ich jedoch feststellen, dass ich beim letzten Mal, wo ich da dran war, wohl geschludert hab, denn es war noch ein Pneumant-WeDi verbaut Dass der nicht mehr dicht hält, war klar. Also wurde er rausgedrückt, der neue eingesetzt, mit ein wenig MoS2-Paste geschmiert und alles wieder zusammen gesetzt. vorher gabs aber noch ne winzige Hürde zu überwinden: Die Schrauben des Halters wurden seinerzeit durch Inbus-Schrauben ersetzt. Der 2,5mm-Inbus hat auch alle Schrauben gelöst, nur bei der letzten machte es "knack!" und die Kugel, die eigentlich für Bewegungsfreiheit sorgen soll, stak im Innensechskant. Nun war guter Rat teuer. Oder auch nicht. Zwei Mal mitm Meißel seitlich angeditscht, und schon liess sich die Schraube lösen. Die Kette raubte mir dann zusätzlich noch ein wenig die Nerven, denn mit Ritzel hatte ich sie nicht auf das Schaftrad bekommen. Also wurde das Ritzel separat montiert. Nujn bekam ich aber die Kette nicht mehr zu, denn dafür hätte ich 3 Hande gebraucht. Meine Tochter (8) war zwar auch mit an der Garage, aber das wollte ich ihr nun wirkliich nicht zumuten. Also musste ne andere Lösung her, die ich auch recht zügig im Form eines Kabelbinders fand: Mit der Spitzzange zog ich die Kette zusammen und zwickte den vorher lose über die Rollen gelegten Kabelbinder so weit zusammen, bis ich das Schloss von hinten her durch schieben konnte. Nachdem Verschlusslasche und Laus ihren Platz engenommen hatten, wurde der Kabelstraps einfach durchgeschnitten und entsorgt. Verschwendung ist zwar absolut nicht meins, aber das war in diesem Moment der effektivste Weg.

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10.08.2018
Bärbels Rasselei ging mir doch gehörig auf die Ketten, also begab ich mich heute mal auf Ursachensuche. Nachdem die Kniebleche abgebaut und der Zylinder gezogen war, konnte ich jedoch ausser ziemlich derben BlowBy-Spuren am Kolben nichts außergewöhnliches feststellen. Wo ich aber einmal dabei war, nahm ich mir mal den Vergaser vor, denn als ich Bärbel kürzlich mal längere Zeit mit offenem Benzinhahn stehen lassen hab, ist der Vergaser übergelaufen Die "Senfglasmethode" ist eine ziemlich sichere Angelegenheit, wenn man denn was passendes zur Verfügung hat. Bei mir wars ein Glas, in dem sich mal "Mühlhäuser Pflaumenmus" befunden hatte. Die Kante unterm Gewinde ist ziemlich genau 12 mm vom oberen Glasrad entfernt. Perfekt. Als der Sprit durch den Vergaser lief, aber bei der Markierung nicht halt machte, sondern weiter stieg, schwante mir Böses. Bei ca 6 mm (statt 12) hörte es dann vorerst auf, aber langsam füllte sich das Glas immer weiter. Diagnose: Schwimmernadelventil undicht. Ich hab nicht lange gefackelt und ein Neuteil verbaut. Nachdem dieses dann grob mit Schiebelehre jsutiert war, kam wieder das Glas zum Einsatz. Beim ersten Mal hörte der Spritfluss schlagartig bei 10 mm auf, also bog ich ein wenig an der Nase rum und Tadaaaa! - bei 12mm hörte es auf. Um sicher zu gehen, liess ich die Geschichte mehrere Minuten so stehen und konnte feststellen, dass der Spritstand gleich blieb. Zu guter Letzt wurde alles wieder zusammengesteckt und es ging gen Heimat. Abends ist mir dann noch was zur Ladekonstrolle eingefallen: Das Glimmen fing, wenn ich mich recht entsinne, an, als ich auf elektronische Zündung umgebaut hab . Was, wenn ich nu wieder den Unterbrecher einsetze? Diese Frage gilt es in den nächsten Wochen zu klären Leider hab ich derzeit keinen Kondensator, und der ursprünglich verbaute Unterbrecher... Sagen wir mal so: Es hatte schon seinen Grund, dass ich auf ne elektronische Variante umgestiegen bin

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19.08.2018
Nach einem kurzen Studium der Tagebücher der letzten Jahre musste ich gerade feststellen, dass das Glimmen der Ladekontrolle VOR dem Wechsel auf kontaktlose Zündung auftrat Also kann ich mir den Umbau auch sparen. Da diese Woche Nachtschicht ansteht, werd ich mich im Lauf der nächsten Woche mal hinstellen und ne andere Lichtmaschine ausgraben. Vorher jedoch werde ich die bisher verbaute einfach mal frei, also aussen rum, verkabeln, vielleicht klemmts auch im Kabelstrang von der Lichtmaschine zum Regler Ich hoffe einfach mal, dass die 1,5 mm²-Lautsprecherlitze das mal für nen Tag abkann.

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01.09.2018
Da ich seit einiger Zeit auf der Suche nach nem originalen 15er Ritzel zu nem humanen Kurs bin, hab ich heute mal ein bißchen aufm Flohmarkt gestöbert und bin tatsächlich fündig geworden. Aber wie es dazu kam, is ne komplett andere Geschichte: Als ich im August die Abdeckkappe des Abtriebslagers mit nem neuen Simmerring versehen hab, hab ich schonmal nach nem 15er Ritzel gesucht. Ich hatte das ja mal. Meine kleine Tochter (8) war auch mit dabei. Wir haben beide gesucht, aber nichts gefunden. Zudem hatte ich für Vaters Schwalbe kürzlich neue Stoßdämpfer geordert (natürlich Originale beim Original stossdaempfer-schwarz.de ) und der alte Herr hat unwissentlich ne Halbschale der Hülse gekillt... So war ich ursprünglich auf der Suche nach eben diesen Halbschalen aufm Flohmarkt. Und genau dort erinnerte mich meine Kleine, dass dort "Zahnräder" lagen, und ich doch mal gucken könnte, ob da ein 15er bei is. Und wie es der Zufall wollte, waren sogar zwei dabei. Eins mit spitzen Zähnen und eins mit halbwegs intakter Verzahnung. Für 5€ wechselte letzteres den Besitzer und ich war glücklich. In erster Linie über meine Tochter, die echt mehr mitgedacht hat, als ich, zum anderen über den Schnapper. Bei den üblichen Verdächtigen kostet ein Ritzel (teilweise als Nachbau) 15... 20€. Und eBay wollte ich in diesem speziellen Fall mal nicht bemühen. Bei 8€ für ein Neuteil kann keine Qualität im Spiel sein...

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07.12.2018
Nach einigen Monaten der ausschliesslichen Nutzung meiner Bärbel war es heute an der Zeit, sie auf "Winterbetrieb" umzurüsten. Bei mir sieht das so aus, dass aufgrund der nun Verwendung findenden Stiefel eine Versetzung des Schalthebels erforderlich wurde. Nachdem das erledigt war, ärgerte ich mich abermals über das doch grenzwertige Startverhalten, beliess es aber aufgrund der aktuell äusserst schrauberunfreundlichen Wetterlage dabei.

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15.12.2018
Gerade habe ich mal wieder eine Bestellung ausgelöst. Dieses Mal bei Güsi Motorradteile Neben nem neuen Kickstartergummi fielen auch noch drei Zylinderkopfdichtungen mit in den virtuellen Warenkorb. So was gabs nicht für die kleine MZ mit MM-Motor? Richtig. Aber Günter hat welche herstellen lassen. Also wurde alles bestellt. In der Summe 22,60€ gut angelegt Euros, wie ich finde

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21.12.2018
Da ich ja in Schichten arbeite, bin ich erst heute dazu gekommen, sowohl das Kickergummi, als auch die Kopfdichtung zu tauschen. Das alte Gummi wurde einfach runtergeschnitten und das neue mit Schonhammer und zum Schluss mit ner Nuss auf den demontierten Kickstarterhebel drauf geprügelt. Die Kopfdichtung war dann auch flink getauscht und ich beliess es für heute dabei. Ursprünglich wollte ich gleich noch Kette und Ritzel tauschen, aber ohne Lust am Schrauben zu sein, das macht wenig Sinn. Ja, ich hab auch mal so nen Tag...

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23.12.2018
Um die Wintertauglichkeit und das allgemeine Verhalten etwas zu optimieren, hab ich heute die Kette und das vordere Ritzel gegen neue Exemplare getauscht. Die alte Kette hatte es endgültig hinter sich, war sie doch seit einigen Jahren im täglichen Einsatz und hat vor einigen Jahren sogar eine Bergungsaktion eines Gespannes klaglos überstanden Der Tausch des vorderen Ritzels von 16 auf 15 Zähne hatte noch einen weiteren Vorteil: Die neue Kette ist zwar kürzer (weil noch nicht gelängt), aber durch das kleinere Ritzel brauchte ich weder Spannung, noch Flucht neu einstellen. Es hat sich also optimal ausgeglichen. Ich bezweifle, dass die bisherige Kette längenmäßig verschlissen war, aber die Rollen haten deutlich seitliches Spiel. Und wenn ich schon auf Neuteile zurückgeifen kann, dann muss ichs auch nicht ausreizen , bis mir die Kette um die Ohren fliegt und womöglich noch mehr Schaden anrichtet, als nur Kettenkasten, -schläuche und Seitendeckel zu zerschlagen. Die Ingenieure in Zschopau wussten schon, warum, sie der 125er ein 15er Ritzel spendiert haben. Sie fährt sich jetzt gefühlt besser, zumindest muss ich den dritten Gang nicht mehr bis ultimo ziehen, um dann am Berg in den vierten zu schalten.

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31.12.2018
An dieser Stelle bleibt mir nur noch der Verweis auf das Tagebuch für 2019.

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 Datum  Teil/e  Preis
Übertrag aus 2017 1.376,15 €
26.01.2018 MZA-Bremsbacken, incl Versand 13,85 €
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  Tabellenfanfang  Summe März 2018 0,00 €
  Tabellenfanfang  Summe April 2018 0,00 €
  Tabellenfanfang  Summe Mai 2018 0,00 €
  Tabellenfanfang  Summe Juni 2018 0,00 €
30.07.2018 Wellendichtringe, incl Versand 4,90 €
  Tabellenfanfang  Summe Juli 2018 4,90 €
  Tabellenfanfang  Summe August 2018 0,00 €
01.09.2018 Ritzel 15 Zähne 5,00 €
  Tabellenfanfang  Summe September 2018 5,00 €
  Tabellenfanfang  Summe Oktober 2018 0,00 €
  Tabellenfanfang  Summe November 2018 0,00 €
15.12.2018 Bestellung bei Güsi Motorradteile
- 1x Kickergummi original (á 4,90€)
- 3x Zylinderkopfdichtung MM 150 (á 3,90€) - Versandkosten (6,00€)
22,60 €
  Tabellenfanfang  Summe Dezember 2018 22,60 €
 Gesamtsumme  (Stand: 31.12.2018) 1408,65 €